© 2013 T. Westermann
UKE versucht mit seinen linken Arm den Kragen von TORI zu ergreifen, welcher sich seitlich von ihm befindet. Daraufhin legt TORI seine linken Hand von hinten auf das linke Handgelenk von UKE, sodass seine Handfläche auf der Außenseite von UKE´s Handgelenk liegt. Nun neigt sich TORI mit seinem Oberkörper nach unten, auf die Brust von UKE, um so UKE´s Handgelenk (mit angewinkeltem Arm) auf dem Boden neben UKE´s linker Seite zu fixieren. Hierbei stützt sich sein linker Ellenbogen auf dem Boden in der Nähe von UKE´s linker Wange ab; sein Unterarm liegt auf dem Boden auf.
TORI schiebt seine rechte Hand, mit der Handfläche zum Boden gerichtet, unter den angewinkelten linken Oberarm von UKE; senkrecht zu seinem linken Unterarm. Sein rechter Ellenbogen hat den gleichen Abstand zu seinen Schulten, wie sein linker Ellenbogen. TORI umfasst mit seiner rechten Hand sein eigenes linkes Handgelenk von oben. Durch das Strecken seines rechten Beins belastet TORI UKE´s Brust mit seinem Oberkörper. Gleichzeitig dreht er seine beiden Handgelenke nach oben und hebt seinen rechten Ellenbogen an. Hierdurch wird das linke Ellenbogengelenk von UKE stark verdreht. Der linke Arm von UKE, TORI´s rechter Unterarm und das linke Handgelenk von TORI müssen ein Rechteck bilden.
BEMERKUNG: UKE kann versuchen, sich zu widersetzen, indem er sich beugt oder seinen Arm versucht stärker anzuwinkeln und seinen Ellenbogen näher an seine linke Körperseite bringt. Aber im Allgemeinen wird durch UKE´s Befreiungsversuche die Hebelwirkung nur zeitlich verzögert.